von Anne Fröhlich

In den letzten Jahren hatte es immer wieder Überlegungen gegeben, ob und wie man die marode Tenniswand wieder nutzbar macht. Nachdem die Statik überprüft wurde, entschieden wir uns für aufwendige Restaurierungsarbeiten. Diese wurden von Peggy, Vitus, Frank und Achim mit viel Mühe in Angriff genommen. Hans Ruthmann war fachlicher Berater und stellte einige Werkzeuge zur Verfügung.
Zunächst wurden die vielen Risse in der alten Betonwand für eine neue Füllung vorbereitet:

Anschließend musste in mehreren Arbeitsgängen die Ausbesserung der Risse erfolgen.

Als besonders schwierig erwies sich das Überstreichen der Graffiti.

Trotz aller auftretenden Schwierigkeiten gab das Team nicht auf und brachte das Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss.
Wir danken euch für die vielen geleisteten Arbeitsstunden und die zudem überwiegende Finanzierung aus der eigenen Tasche. In Eigenleistung wurden hiermit ca. 10.000,-€ gespart.
Nun suchen wir noch nach einer Möglichkeit, die Asphaltfläche vor der Tenniswand zu erneuern.